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Muttenz BL – Vermeintlicher Raubüberfall war frei erfunden

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Nachdem es am Freitag, 18. Januar 2019, in Muttenz vermeintlich zu einem Raubüberfall gekommen war, suchte die Polizei Basel-Landschaft mit einer Medienmitteilung öffentlich nach der Täterschaft und nach Zeugen. Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft ergaben rasch, dass der angebliche Raubüberfall nie stattgefunden hatte und frei erfunden war.

Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Mann ein Strafverfahren wegen Irreführung der Rechtspflege eröffnet.

Nachdem der Polizei Basel-Landschaft am vergangenen Freitag, 18. Januar 2019, ein Raubüberfall auf einen Mann in Muttenz gemeldet wurde, gelangte diese mit einer Medienmitteilung an die Öffentlichkeit und suchte nach Hinweisen auf die Täterschaft und nach Zeugen.

Kein Raubüberfall
Die umgehend eingeleiteten Ermittlungsarbeiten von Polizei und Staatsanwaltschaft BaselLandschaft förderten jedoch bald Hinweise zu Tage, dass der angebliche Raubüberfall nie stattgefunden hatte und vom vermeintlichen Opfer frei erfunden worden war. Aufgrund dieser Erkenntnisse hat die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft gegen den Mann ein Strafverfahren wegen Irreführung der Rechtspflege (Art. 304 StGB) eröffnet.

Staatsanwaltschaft BL

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