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Bad Ragaz SG – Massnahmen zur Wildwechsel-Problematik

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Im Moment wird ein allgemein starker Wildwechsel festgestellt. Dies betrifft vor allem den Raum Werdenberg-Sarganserland und das Toggenburg. Darüber wurde bereits vom Amt für Natur, Jagd und Fischerei eine Medienmeldung erstellt. Die Kantonspolizei St.Gallen ergreift nun sofortige präventive Massnahmen, um Mensch und Tier zu schützen. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen werden angepasst und eine semistationäre Radaranlage aufgestellt.

In den letzten Tagen kam es zu mehreren Unfällen, bei welchen Wildtiere verletzt oder getötet wurden. Glücklicherweise wurden bis anhin bei den Kollisionen keine Menschen verletzt. Besonders betroffen sind die Staatstrassen in Bad Ragaz. Sowohl die Verbindungen nach Sargans wie auch nach Mastrils werden deshalb von 80 km/h auf 60 km/h reduziert. Auf der Strecke Bad Ragaz-Sargans wird eine semistationäre Messanlage aufgestellt. Beide Massnahmen dienen letztlich der Verkehrssicherheit und dem Reduzieren von Unfällen, bei welchen Menschen und Tiere verletzt werden könnten.

Die Kantonspolizei St.Gallen bittet die Verkehrsteilnehmer um angepasste Geschwindigkeiten, so dass bei querendem Wild rechtzeitig angehalten werden kann. Zudem verweisen wir auf den Ratgeber auf unserer Webseite, wenn es trotzdem zu einem Unfall mit einem Tier kommen sollte.

Kapo SG

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